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Erster Spaziergang an der Grenze zwischen Ahlem und Badenstedt
1000 Liter Wasser mit Mc Gyver Methoden umgeleitet.
Urlaubstest: bestanden in T -2 Minuten
Familienausflug nach Hamburg
kein Bedarf mehr
Nachwuchs zu Familienbesuch gezwungen. Hotel, Sauna, Frühstück. Geocachen für die einen, Tierpark für die anderen. Eine Nacht Extra-Hotel für Runkel. Ein Kind dagelassen.
Krieg in Nordamerika um die Vormachtstellung.
Boston Tea Party (veraltet auch Bostoner Teesturm[1]) ist die Bezeichnung für einen Akt des Widerstandes gegen die britische Kolonialpolitik im Hafen der nordamerikanischen Stadt Boston am 16. Dezember 1773. An jenem Tag drangen symbolisch als Indianer verkleidete Bostoner Bürger in den Hafen ein und warfen drei Ladungen Tee (342 Kisten) der britischen East India Company von den vor Anker liegenden Schiffen ins Hafenbecken. Wer die verkleideten Aktivisten tatsächlich waren, lässt sich kaum mehr rekonstruieren, doch bildeten sie wohl ein breites Spektrum der Bostoner Gesellschaft ab; auch einige Bauern aus den umliegenden Dörfern waren vermutlich darunter.[2]
„No taxation without representation!“
Das Gemälde wird manchmal fälschlicherweise als die Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung beschrieben. Es zeigt allerdings die fünf Mitglieder des Committee of Five: den Hauptverfasser Thomas Jefferson, John Adams, Roger Sherman, Robert R. Livingston und Benjamin Franklin bei der Vorstellung der von ihnen entworfenen Erklärung vor dem Zweiten Kontinentalkongress und Präsident John Hancock in der Independence Hall in Philadelphia am 28. Juni 1776. Verabschiedet wurde die Unabhängigkeitserklärung weniger als eine Woche später am 4. Juli 1776 und dann am 2. August 1776 von den meisten Delegierten unterzeichnet.
Die Bill of Rights besteht aus den ersten zehn Zusatzartikeln zur Verfassung der Vereinigten Staaten. Diese sichern den Einwohnern im Rahmen einer freien und demokratischen Gesellschaft – auf der Basis von Werten der Aufklärung – bestimmte unveräußerliche Grundrechte zu. Die Bill of Rights wurde vom amerikanischen Kongress am 25. September 1789 beschlossen und von 11 Bundesstaaten ratifiziert. Dieser Vorgang war am 15. Dezember 1791 abgeschlossen.[1]
Die besondere Bedeutung der Bill of Rights ergibt sich aus der Verbindung mit dem Grundsatz der Verfassungsgerichtsbarkeit, das heißt, die Rechte sind von jeder Person vor jedem Gericht des Bundes oder eines Bundesstaates, in letzter Instanz vor dem Obersten Gerichtshof, einklagbar, auch gegenüber dem staatlichen Gesetzgeber, der nicht verfassungskonform gehandelt hat.
Der Begriff Bill bedeutet im angelsächsischen Rechtswesen eigentlich einen im Gesetzgebungsverfahren behandelten Vorschlag. Seit der berühmten englischen Bill of Rights wird auch ein wirksames „Gesetz der Rechte“ so bezeichnet. Das originale Exemplar der Bill of Rights wird im Nationalarchiv der USA ausgestellt.[2]
Test, so sprach er
vom Zitierten